Willkommen bei Doemgespress

Dies ist die offizielle Webpräsenz des freien Journalisten und Schriftstellers Christopher Dömges alias Tork Pöttschke und seinem Team. Sie enthält ein Best Of, einen Überblick über das zeitlose Schaffen des Künstlers wie Fotografen. "Für neue Aufgaben bin ich, sind wir immer bereit, stets zu Diensten!"

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Ob Unternehmen, Kultureinrichtung oder Privatperson - wir können wertvolle Dienste leisten, wenn es um die Besetzung neuer Themengebiete und die Erschließung neuer Regionen geht. Bei der Erweiterung der Aktivitäten Ihrer Einrichtung können wir z.B. national und international für Sie tätig werden.

Im Folgenden finden Sie einige ARBEITSPROBEN aus unseren Tätigkeitsbereichen.

 

Textbeispiel Kurzgeschichte:

Proklamation eines Rauchers

(c) 2010 by Tork Pöttschke, entnommen der Edition Seitenblicke im Herbert-Utz-Verlag

Erweitern Sie Ihren Horizont! Fangen Sie an zu rauchen! Die negativen Nebenwirkungen sind marginal (Raucherhusten, Impotenz, Lungenkrebs). Aber: Es beruhigt die Nerven ungemein. Und, so sagt der Volksmund: Räucherware hält sich länger. Vergessen Sie bitte auch nicht den künstlerischen Aspekt des Nikotinkonsum!

ü  Simple Zigaretten: Die sind so schlank, so klein, so variabel im Geschmack. Man kann zehn Schachteln davon an einem Tag in Kette konsumieren – Vorteil: Ihre Stimme erhält eine weltläufige, (wenigstens äußerlich) vom Leben gezeichnete, markante Stimme; das Zahlungsmittel Geld, dass, wenigstens nach Meinung des Autors, sich sowieso langsam überholt, kann so auf genussvolle Weise entsorgt werden – mit stetig wachsendem Erfolg …

ü  Zigarillos: Sie haben im Endeffekt den gleichen Anspruch wie Zigaretten. Einzig der Genussfaktor ist ungleich höher, was dazu führt, dass man weniger, dafür aber bewusster quarzt.

ü  Zigarren: Der aufsteigende Übergang zur Pfeife. Wir rauchen Zigarren mit dem Ziel, ein Ritual auszuführen. (Ein Rauchzimmer sei hier schon angemessen.) Man kann hier schon bei der Auswahl eher von Kunst sprechen. Der starke Konsum von Zigarren der Marke Lungentod bringt Sie dem Ende ein großes Stückchen näher!

ü  Die gute alte Pfeife: Sie ist das Ritual schlechthin. Den Großteil der Zeit verbringt man ohnehin nur damit, sie nach dem Rauchen zu reinigen. Wichtig: Erstehen Sie einen mittelgroßen Koffer zum Transport der vielfältigen Utensilien. So gesellen sich zum absehbaren Lungen-, wie Zungenkrebs auch noch Haltungsschäden durch einseitige Körperbelastung beim Tragen des nicht unerheblich schweren Gepäckstücks.

Bedenken Sie: Rauchen fördert die psychische Gesundheit. In der Psychiatrie rauchen sie alle. Und man ist auch ganz schnell seine Kippen los, wenn man beginnt, zu verteilen. Doch kommen wir wieder zur freien Wildbahn. Hier gibt es ganz bestimmte Gelegenheiten, wann eine Rauchware angebracht scheint (verbessern Sie mich, so ich eine Gelegenheit auslasse):

         I.            Nach dem Schlafen: Hier empfiehlt es sich bei der Suche nach dem Tod, die erste Rauchware des Tages noch vor der ersten Mahlzeit zu sich zu nehmen. Der Magenkrebs kommt dann schneller, als man denkt.

        II.            Nach dem Essen: Da werden die aufgenommenen Kalorien in geringer Stückzahl sofort wieder abgebaut. (Hinweis: Es kann zu Aufstoßen und Schluckauf kommen, so das Essen fett-, die Rauchware stark genug ist.)

      III.            Vor der Arbeit: Ja, ja – der Nikotinspiegel muss stimmen, wenn Sie während der Maloche nicht mal ziehen dürfen. Achten Sie aber bitte auf die Zeit. Fünf Minuten Verspätung können (auch verursacht durch zu langen Zigarettengenuss) können manchmal schon die Kündigung nach sich ziehen.

      IV.            Beim Beischlaf: Hier ist zwischendurch immer wieder Zeit für eine Schlanke, Kurze. Die allzu wilde Begierde kann so zumindest etwas eingedämmt werden.

       V.            Zum Kaffee: Die einmalige Symbiose von Nikot- und Koffein ist ein nicht zu toppendes Narkotikum – wenn man es in rauen Mengen konsumiert, ist die Welt ringsum vergessen. Außerdem trägt es zur Gemütlichkeit bei. Wer die Zigarette/Zigarillos/Zigarre/Pfeife als besten Freund ansieht, kann in Verbindung mit Kaffee schon einen Verein gründen.

Erweitern Sie Ihren Horizont! Fangen Sie an zu rauchen! Ich hoffe ich habe Sie von den Vorteilen des Rauchens überzeugt!? Ihr Tabakladen um die Ecke wird’s dankend zur Kenntnis nehmen. Doch, bestimmt! Reihen Sie sich ein, in die Sphalanx der tapferen Raucher, die von Altbundeskanzler Helmut Schmidt und seiner Frau Loki angeführt wird. „Gehen wir gemeinsam in den verräucherten Widerstand gegen die Nichtraucherschutzgesetze unserer Tage!“

Textbeispiel Gedicht:

 

winterabend

 

(c) 2007 by Tork Pöttschke, erschienen im Gedichtband LESEPAUSE von Tork Pöttschke, EPLA-Verlag

 

kalt und dunkel ist der abend

die fenster zur straße speien feuer

ich gehe - allein - durch das nächtliche treiben

                             ungeheuer

hinter nikotingelben gardinen …

 

höre weder sehe noch

wie hinter mir ein auto startet

          (auspuffscheppern ...)

die türen bleiben verschlossen mir

                  auch

wenn mir kalt ist und mir friert

schon fast die nase ab - und ob *!*

ja s'ist winter .. dunkel kalt

 

ich vergaß meine schlüssel als wäre ich

dementer noch als deine oma

                           jetzt schon ist ~

 

 

 

 

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Wir lesen wieder ... eigene Texte in Dortmund, spielen Saxophon -

Autor, Dichter, Publizist, Musiker: Tork Poettschke

 

"Berichte zum Leben, Gott & seiner Politik"

 

(Lesung, Musik, Diskussion)

 

Und zwar jeden zweiten Dienstag im Monat in 'Pflänzchens Lädchen',

Gildenstr. 42 (gegenüber Hörder Neumarkt),

44263 Dortmund-Hörde

15 Uhr

 

- jeder letzte Samstag im Monat auf dem schoenen Dachboden des Kulturzentrums LANGER AUGUST,

Braunschweiger Str. 22 (Nordmarkt)

44145 Dortmund-Nord

16 Uhr

 

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